In deinem Restaurant läuft es gut – aber dann kommt die Mittagszeit. Anrufe, WhatsApp-Nachrichten, chaotische Notizzettel mit Bestellungen, Missverständnisse bei Sonderwünschen. Und während du versuchst, alles unter Kontrolle zu halten, stehen Online-Riesen mit perfekt optimierten Abläufen längst startbereit. Kein Wunder also, dass immer mehr kleine Restaurants, Imbisse, Pizzerien und Asia-Lokale überlegen: Wie können wir online besser und effizienter arbeiten?
Wenn du dich auch gerade mit Fragen rund um einen eigenen Onlineshop, digitale Bestellungen oder automatisierte Abläufe beschäftigst – dieser Artikel zeigt dir, warum der Zeitpunkt für dein Restaurant ideal ist, jetzt online zu gehen. Du erfährst, welche Vorteile ein durchdachtes Online-Bestellsystem bringt, welche Herausforderungen du kennen solltest und wie du mit passenden Tools – wie etwa einem automatischen Bestelldrucker – deinen Arbeitsalltag spürbar erleichterst.
Warum dein Restaurant online gehen sollte – und was es dir bringt
Immer mehr Gäste wollen bequem online bestellen: über das Handy, am PC oder direkt via App statt anzurufen. Online-Bestellungen im Restaurant sind längst mehr als ein Trend – sie sind zur Kundenerwartung geworden. Schnell, einfach, kontaktlos. Für dich als Gastronom bringt das viele Vorteile:
Weniger Aufwand – mehr Übersicht
Wenn Gäste online bestellen, entfällt das lästige Telefonieren. Keine Zahlendreher, keine Missverständnisse wegen Dialekt oder Hintergrundlärm. Und statt deine Bestellung auf Servietten zu kritzeln, arbeitet dein Onlineshop rund um die Uhr – auch wenn du gerade brätst, frittierst oder servierst.
– Bestellungen kommen vollständig und lesbar an
– Sonderwünsche lassen sich direkt vom Kunden angeben
– Du sparst wertvolle Zeit beim Aufnehmen und Weitergeben der Bestellungen
Gesteigerte Kundenzufriedenheit
Ein strukturierter Bestellprozess online sorgt auch bei deinen Kunden für ein besseres Erlebnis. Sie sehen, was es gibt, können bequem stöbern, bezahlen – und werden nicht von einem überlasteten Mitarbeiter am Telefon abgewimmelt.
– Verlässliche Angaben zu Preisen, Zusatzstoffen und Lieferzeiten
– Moderne Nutzererfahrung auf Smartphone oder Tablet
– Transparente Kommunikation bei Lieferungen oder Abholungen
Mehr Umsatz durch digitale Präsenz
Je nach Standort kann ein gut laufender Onlineshop 20 bis 40 % deines Gesamtumsatzes ausmachen – oft ohne zusätzliche Personalkosten. Besonders in ruhigeren Zeiten oder nach Ladenschluss bleibt dein Shop aktiv und generiert Einnahmen.
Ein Beispiel: Ein Imbiss in Mannheim steigerte durch einfache Online-Bestellungen mit automatischem Ausdruck seiner Tagesbestellungen den Umsatz an Wochentagen deutlich – ohne neues Personal einzustellen.
Weniger Stress im Tagesgeschäft – mit automatischem Bestelldruck
Einer der größten Vorteile der Digitalisierung ist, dass viele Abläufe automatisch funktionieren – ganz ohne ständiges Dazwischenschalten. Besonders nützlich: Wenn die Online-Bestellung automatisch auf deinem Küchendrucker erscheint, sobald sie eingeht.
Ein sogenannter Bestelldrucker, angesteuert durch ein WooCommerce-Plugin, nimmt dir das Weiterleiten der Online-Bestellungen komplett ab:
– Bestellung wird direkt nach Bestätigung ausgedruckt (z. B. in der Küche oder am Tresen)
– Kein Wechsel zum PC oder zur Shop-Oberfläche notwendig
– Reduziert Fehlerquellen und spart Zeit in Stoßzeiten
Diese einfache, oft unterschätzte Funktion kann einen echten Unterschied machen. Gerade für kleinere Betriebe, bei denen alles über wenige Schultern läuft, ist das eine enorme Entlastung.
Dein Weg zum eigenen Onlineshop – worauf es ankommt
Ein Onlineshop für dein Restaurant muss nicht kompliziert oder teuer sein. Viele Betriebe setzen bereits auf WordPress mit WooCommerce – eine kostenlose Shoplösung, die sich perfekt an Gastronomiebetriebe anpassen lässt.
Worauf solltest du achten?
1. Mobilfreundliches Design
Mehr als 80 % der Bestellungen kommen heute über Smartphones. Achte deshalb darauf, dass dein Shop mobil gut bedienbar ist.
2. Klare Menüstruktur
Zeige deine Speisen in Kategorien mit Bildern und Preisen. Weniger ist mehr: Keine unnötig großen Menüs, sondern klare Angebote. Ergänze kennzeichnungspflichtige Zutaten und Allergen-Infos.
3. Flexible Zahlungsmöglichkeiten
Onlinekunden erwarten bequeme Zahlungsarten wie PayPal, Kreditkarte oder EC. Für dich bedeutet das: weniger Bargeld und schnellere Abläufe.
4. Integration mit deinem Workflow
Online-Aufträge sollten sich nahtlos in deinen Küchenprozess einfügen. Hier ist ein Plugin besonders hilfreich, das eingehende Online-Bestellungen automatisch druckt – auf deinem vorhandenen Thermodrucker.
5. Lieferung oder Abholung?
Definiere deinen Radius, Liefergebühren und Abholzeiten klar im Shop. Viele Gastronomen kombinieren beide Optionen – das schafft Flexibilität und erhöht die Kundenzahl.
Typische Herausforderungen – und wie du sie meisterst
Natürlich bringt der Schritt ins Digitale auch neue Aufgaben mit sich. Aber viele davon lassen sich mit der richtigen Vorbereitung einfach lösen.
Technische Hürden
„Ich kenne mich mit sowas nicht aus“ – ist ein häufiger Gedanke. Doch moderne Shopsysteme wie WooCommerce setzen auf einfache Bedienung. Tools und Plugins wie automatische Bestelldruck-Systeme machen dir das Leben leichter – keine komplizierten Schnittstellen, kein tägliches Basteln.
Pflege der Speisekarte
Dieser Punkt kostet zunächst Zeit, zahlt sich aber schnell aus. Deine Karte nur einmal gut digital einpflegen, und du sparst dir künftig ständiges Erklären am Telefon. Menüs lassen sich mit wenigen Klicks aktualisieren oder für bestimmte Tage ausblenden.
Kundenkommunikation
Manche Gastronomen sorgen sich um den Kontakt zum Gast. Aber gerade Online-Bestellungen bieten dir neue Möglichkeiten, Kundenbindung aufzubauen: über Bestell-Kommentare, zufriedene Stammkunden oder praktische Angebote im Shop (z. B. Mittagsmenüs, Aktionen oder Treuecodes).
Zwei Praxisbeispiele, wie kleine Läden profitieren
Beispiel 1: Dönerladen mit Online-Bestellungen in der Mittagspause
Ein beliebter Döner-Imbiss in einer Unistadt hatte täglich einen riesigen Ansturm zur Mittagszeit. Vor allem Studierende mit wenig Zeit wollten vorbestellen – das führte zu endlosen Telefonaten. Nach der Einführung eines einfachen WooCommerce-Shops mit Bestelldrucker kam plötzlich Ruhe rein: Die Bestellungen wurden vorab online aufgegeben, automatisch gedruckt, kurz vorbereitet – und zur gewünschten Zeit nur noch abgeholt. Kein Stress, keine verpassten Anrufe.
Beispiel 2: Pizzeria mit eigenem Shop statt Lieferplattform
Ein Familienbetrieb entschied sich gegen teure Lieferplattform-Provisionen. Stattdessen lief der Verkauf über den eigenen Onlineshop. Durch bessere Kontrolle über die Kundenbeziehungen und automatisierte Cook-and-Print-Bestellung konnte die Küche durchstarten. Anrufe wurden stark reduziert – und der Umsatz stieg durch gezielte Online-Aktionen und einfache Nutzung am Smartphone.
Fazit: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für dein Restaurant online zu gehen!
Ob Dönerbude, Pizzeria oder Asia-Imbiss – wer heute nicht online präsent ist, verschenkt nicht nur Umsatz, sondern auch Effizienz im Arbeitsalltag. Mit einem eigenen Onlineshop, klarer Menüführung und einem automatisierten Ablauf gewinnst du nicht nur mehr Kunden, sondern auch mehr Zeit für das, was zählt: dein gutes Essen.
Wenn du Abläufe weiter vereinfachen möchtest, kann ein automatisches Bestelldruck-System eine große Hilfe sein. Die Verbindung von WooCommerce mit deinem bestehenden POS-Thermodrucker sorgt dafür, dass Bestellungen ohne Umwege direkt in der Küche landen – so bleibt dein Team fokussiert und deine Kunden zufrieden.
Starte jetzt durch, mach dein Restaurant digital fit – und nimm deinen Erfolg selbst in die Hand.